
Zeugnis: Gott lehrt eine Schwester durch einen Traum – 1.Juni 2020
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11 August, 2020Zeugnis einer slowenischen Schwester aus Wien, Österreich – 19. Juni 2020

Gott hat mir schon vor einigen Wochen eine neue, eine einfache Arbeit versprochen. Ich hatte eigentlich keine Schwierigkeiten in der Arbeit. Die Chefin und meine Arbeitskolleginnen wollten nicht, dass ich weggehe. Ich habe im Februar ein Angebot erhalten und ich habe mich dann entschieden, so wie Gott mir das in der Prophezeiung gesagt hat, diese neue Arbeit anzunehmen. Und erst später habe ich dann verstanden, wieso dieser Jobwechsel für mich gut und vorteilhaft war. Ich musste während der Corona-Krise die ganze Zeit arbeiten und meine neue Arbeit ist nicht weit weg von meinem Zuhause. Ich kann sogar zu Fuß in die Arbeit gehen, nicht so wie früher in der alten Arbeit, da musste ich durch die ganze Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Und auf diese Art und Weise hat mir Gott die Arbeit tatsächlich erleichtert.
Gott hat mir auch sehr oft und in vielen Prophezeihungen gesagt, dass er auf meine Kinder aufpassen wird, dass meinen Kindern nichts Schlimmeres passieren wird. Er sagte auch, dass ein Familienmitglied krank wird und dass er es heilen wird. Ich habe diese Prophezeiungen schon fast vergessen, ich habe nicht sehr viel darüber nachgedacht, bis zum 19. April. An dem Tag hatte meine Tochter einen schrecklichen Autounfall. Sie wurde von einem Auto überfahren. Sie wollte die Straße beim Zebrastreifen überqueren und da kam plötzlich von links ein Auto mit großer Geschwindigkeit. Meine Tochter flog in die Luft und sie wurde von der Fensterscheibe (Frontscheibe) etwa sechs Meter weiter geschleudert. Als ich sie so bewusstlos und stark am Kopf blutend so liegend auf der Straße gesehen habe, dachte ich, sie sei tot. Ich durfte sie wegen des Corona-Virus nicht ins Krankenhaus begleiten und was war für mich sehr, sehr schwer als Mutter so alleine nach Hause zu gehen und auf die Nachrichten vom Spital (Krankenhaus) zu warten. Ich habe nicht gewusst, ob meine Tochter überleben wird, ich habe nicht gewusst, wie stark sie verletzt war, ich habe nicht gewusst, ob sie wieder gesund wird. Ich habe dann die ganze Zeit zuhause gebetet und mich an Worte Gottes erinnert, was mich dann beruhigt hat und mir Kraft gegeben hat. Nach etwa fünf Stunden ist es mir gelungen, eine Ärztin zu erreichen und sie sagte mir wortwörtlich, es sei ein Wunder, dass meine Tochter bei so einen Unfall so wenig verletzt wurde. Sie hatte keine inneren Verletzungen, keine Blutungen im Gehirn, sondern nur zwei Brüche, die heilen werden und eine genähte Platzwunde am Kopf. Meine Tochter glaubte vor dem Unfall nicht wirklich an Gott und nun, nach dem Unfall, meint sie, es konnte nur Gott gewesen sein, der ihr Leben gerettet hat. Somit hat sich auch eine weitere Prophezeiung Gottes erfüllt: ich konnte zum ersten Mal mit meiner Tochter über Gott reden. Früher, vorher habe ich nie gewusst, wie ich das machen könnte. Und Gott hat mir gesagt, ich werde zum richtigen Zeitpunkt das dann machen können – und so ist es auch geschehen.
Ich bin Gott unendlich dankbar für all diese Prophezeiungen, die mir in dieser schwierigen Zeit so viel Kraft gegeben haben. Und das möchte ich bezeugen, um Gott Ruhm und Ehre zu geben.